Smarter Urlaub im Ostseebad Kühlungsborn



In unserer digitalen Gästemappe finden Sie viele nützliche Urlaubsinformationen für Kühlungsborn und Umgebung. Es erwartet Sie unser WESTSTRAND MAGAZIN mit Ausflugstipps, Interviews, Tipps für die Gesundheit und für das Wohlbefinden, Rezepte aus unserer Küche, Geschichtliches über Kühlungsborn, Infos zu unseren Apartments sowie zur Umgebung. Ferner finden Sie den aktuellen Kühlungsborner Veranstaltungskalender, das aktuelle Ostseekino Programm, den Molli-Fahrplan, den Bäder-Express-Fahrplan, KURZGESCHICHTEN zum Schmunzeln und mehr. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken! Herzlichst Ihr Am Weststrand Team

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Ausgabe 04/2019

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Interview Behind the

Interview Behind the Scenes: Im Gespräch mit Angelika Garreis, Direktorin Ein großer Trend der letzten Jahre für das Am Weststrand Aparthotel: Familienurlaub und kleine Reisegruppen, die sich in geräumigen Apartments besonders wohlfühlen. Das betrifft Freundeskreise, aber auch Großfamilien, die gleich mit mehreren Generationen anreisen. Über ihre Erfahrungen sprachen wir mit Angelika Garreis, Hoteldirektorin der ersten Stunde. Sie führen dieses Haus seit der Eröffnung 2001. War der Trend Familienurlaub und Reisegruppen damals noch nicht so ausgeprägt? Nein, es hat sich erst in den letzten Jahren immer mehr herauskristallisiert, dass die Gäste in Gruppen verreisen. Das war damals noch nicht ganz so häufig der Fall. Wir hatten bereits als Apartmenthotel mit Frühstücksrestaurant eröffnet. Es hat sich gezeigt, dass unsere Urlauber den Komfort des Apartments inklusive Service möchten, ihr Frühstück trotzdem gerne im Restaurant einnehmen. Die Freiheit, aus diesen Möglichkeiten nach dem Baukastenprinzip flexibel buchen zu können, hat meines Erachtens auch zu diesem Erfolg geführt. Das Konzept war damals etwas Besonderes in Kühlungsborn? Apartments mit Hotelkomfort, das war über Jahre hinweg unser Alleinstellungsmerkmal. Nach und nach hat sich das dann herumgesprochen. Wir sind damals mit acht Mitarbeitern gestartet, darunter schon eine Kosmetikerin. Mir war von Anfang an klar: Ohne zusätzliches Angebot für die Nebensaison brauchen wir nicht anfangen und müssen mehr bieten als Bed & Breakfast. Wie hießen 2001 die wichtigen Gästethemen, wonach wird heute gefragt? Früher war die erste Frage, wo kann ich mein Auto parken. Jetzt ist die erste Frage, wie lautet mein WLAN-Passwort. Wir haben in den letzten Jahren viel Geld in die Hand genommen, um das Netz immer 8

Interview Am Weststrand Aparthotel Kühlungsborn Angelika Garreis, Direktorin Am Weststrand Aparthotel schneller zu machen. Das ist auch ein absolutes Muss. Wenn dank dieser Kommunikationswege der Urlaubsort und das Hotel empfohlen oder ein Foto gepostet wird, ist das natürlich für Hoteliers auch nicht das Schlechteste. Sie sind als Direktorin mit das Gesicht des Hotels. Schätzen Feriengäste den persönlichen Kontakt nach wie vor? Absolut. Wir haben kein abgeschirmtes Backoffice, sondern offene Türen und haben deshalb immer Kontakt zu unseren Gästen. Wir hören immer, was an der Rezeption passiert und sind mit dem Ohr am Gast. Dieser Kontakt ist uns ganz wichtig. Es gibt unheimlich viele Urlauber, die das sehr gerne haben und regelmäßig mit dem ganzen Team kommunizieren. Was gehört zu Ihren schönsten Momenten? Wenn Gäste glücklich und zufrieden nach Hause fahren, das ist schon das Schönste. Wenn man jemanden beraten hat, welches Apartment am besten + geboren in Kühlungsborn + Abitur in Bad Doberan, Ausbildung zum Facharbeiter Kellner + Fernstudium Hotelbetriebswirtschaft, 1987 Diplom + stellvertretende Direktorin im Hotel Kurhaus, Bad Doberan + selbständig mit eigenem Café + Bewirtschaftung von Ferienwohnungen + 2001 Direktorin Am Weststrand Aparthotel, Eröffnung und Aufbau des Hauses passt und hinterher gesagt wird: Perfekte Empfehlung, das war genau das Richtige für uns, wir kommen gerne wieder. Das ist ein Erfolgserlebnis. Gerade gestern kam ein netter Brief von Großeltern mit Enkelkindern, die sich für den gemeinsamen Urlaub bedankten und mit ihrem Apartment sehr zufrieden waren. Könnte man sagen, dass Sie die Begeisterung für Hotellerie an Ihre Tochter weitergegeben haben? Nicht nur an meine Tochter, auch die ganze Familie wurde sensibilisiert durch meinen Beruf. Sie ziehen mit mir an einem Strang, indem sie auch Verständnis haben, wenn ich z.B. an Sonn- und Feiertagen erst einmal für die Urlauber da bin. Manchmal habe ich Tag und Nacht im Hotel verbracht. Welche Erfahrungen waren überraschend? Ich finde faszinierend, dass manche Gäste heute sagen: Wissen Sie noch, damals im Juli 2001, wir waren mit die ersten Besucher und können uns noch gut erinnern, wie provisorisch das eine oder andere war. (lacht) Sie wissen noch Dinge, die in meiner Erinnerung schon etwas verblasst sind, was aber nur bedeutet, welche besondere Verbundenheit Menschen mit diesem Haus und mit ihren mithelfen, unterstützen und Urlaubserlebnissen haben. 9

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