Smarter Urlaub im Ostseebad Kühlungsborn



In unserer digitalen Gästemappe finden Sie viele nützliche Urlaubsinformationen für Kühlungsborn und Umgebung. Es erwartet Sie unser WESTSTRAND MAGAZIN mit Ausflugstipps, Interviews, Tipps für die Gesundheit und für das Wohlbefinden, Rezepte aus unserer Küche, Geschichtliches über Kühlungsborn, Infos zu unseren Apartments sowie zur Umgebung. Ferner finden Sie den aktuellen Kühlungsborner Veranstaltungskalender, das aktuelle Ostseekino Programm, den Molli-Fahrplan, den Bäder-Express-Fahrplan, KURZGESCHICHTEN zum Schmunzeln und mehr. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken! Herzlichst Ihr Am Weststrand Team

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Ausgabe 02/2020

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Spezialausgabe Gastronomie 2020 - 6 Fragen an den Küchenchef vom Aparthotel Am Weststrand Philipp Röhring / Die Weststrand Frühstücksbox - Ausgiebig frühstücken, in Ihrem Apartment / Wo isst man in Kühlungsborn - Vielfalt genießen mit regionalen Zutaten / 8 Tipps für Süße ohne Zucker / Kulinarische Reise mit dem Molli - Toller Tagesausflug auf Schienen / Geschichtliches: Zum Wohle der Gäste - ein kulinarischer Rückblick / Emotionales Essen: Heißhunger - Tipps und Strategie / Genussrezept: Die Würstchen-Spinne für unsere kleinen Gäste / Maritime Tischdekorationen - Ideen für das Basteln mit Strandgut

Geschichtliches Zum Wohl

Geschichtliches Zum Wohl der Gäste Ein gastronomischer Rückblick Wenn man in den alten Badeprospekten der beiden Ostseebäder Brunshaupten und Arendsee aus den Jahren nach 1910 aufmerksam blättert, so ist festzustellen, dass die damaligen Hotel- und Pensionsbesitzer nicht nur mit dem Komfort der Neuzeit wie mit einem Telefonanschluss, elektrischem Licht, Zentralheizung, Wasserleitung, Wasserklosett, vorzüglichen Betten, hübschen Lese- und Musikzimmern warben. → Besitzer mit Personal. Schweriner Hof, 1920er Jahre.

Geschichtliches Sie priesen ihren Gästen großzügige, neuerbaute, kühle, helle und große Speisesäle an, in denen sie zu „zivilen Preisen“ beköstigt werden konnten. Das „Zentralhotel“, ein gut bürgerliches Haus in der Strandstraße, wie es damals hieß, forderte z. B. von seinen Gästen keinen Table d`hote-Zwang (Kleine feste Speisekarte, die ein Menü anbietet, in dem kaum Abweichungen möglich sind.) empfahl aber „feine Diners“ an kleinen Tischen. Der „Lindenhof“ in der Neuen Reihe versprach eine anerkannt vorzügliche Verpflegung, verzichtete auf Weinzwang und bot einen Großen Mittagstisch à 1.50 MK an. In der Hotel-Pension „Dünenhaus“ in Bunshaupten kostete die Vollverpflegung pro Tag 3,50 Mk. Das „Hotel Winkler mit Dependence“ in der Lindenstraße garantierte den Gästen gut gepfleg- → 107

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